gofus































GOFUS

Schirmherr Adolf Ogi: "Es braucht Herz und Seele"

In Deutschland ist es Wolfgang Clement, der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. In Österreich ist es Franz Vranitzky, der ehemalige Bundeskanzler. In der Schweiz ist es kein geringerer als Alt-Bundesrat Adolf Ogi, der die Schirmherrschaft für GOFUS Suisse übernommen hat.

Herr Ogi, auch nach Ihrem Rücktritt als Sonderberater für Sport im Dienst von Frieden und Entwicklung sind Sie ein vielbeschäftigter Mann. Was hat Sie dennoch bewogen, bei GOFUS Suisse die Schirmherrschaft zu übernehmen? Adolf Ogi: Ich habe mich ein Leben lang für Kinder eingesetzt. Im Sport und in der Politik. Wenn ich im Rahmen meiner Möglichkeiten also etwas dazu beitragen kann, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen, mache ich das gerne.

GOFUS Suisse hat bekannte Sport-Persönlichkeiten als Botschafter…
Ja, und das freut mich. Roger Federer zum Beispiel ist ein toller Sportler und weltweit ein hervorragender Botschafter für die Schweiz. Auch Denise Biellmann, Ottmar Hitzfeld, Boris Becker und Bernhard Russi sind Vorbilder, die alle etwas Gemeinsames haben.

Und das wäre?
Um Erfolg zu haben oder um etwas bewegen zu können, braucht es den Willen und den Glauben daran. Es braucht Herz und Seele. Eigenschaften und Tugenden, die diese erfolgreichen Botschafter verbinden.

Sie sind 65 Jahre jung und spielen selber auch Golf. Was ist Ihr aktuelles Handicap?
Mein aktuelles Handicap liegt bei 19. Leider komme ich nach wie vor viel zu selten zum Spielen. Schade, denn Golf ist eine sportliche Lebensschule in freier Natur.



OTTMAR HITZFELD, Botschafter

«Ich hatte in meinem Leben oft das nötige Glück. Auf diese Art kann ich etwas zurückgeben. Das Schönste daran ist: Helfen bereitet mir Freude. Einer der Gründe, warum ich sehr gerne Botschafter von GOFUS Suisse bin.»

Botschafter